Thursday, June 30, 2016

Hard on 100 mg tabletten 36






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INH "Agepha" 100mg-Tabletten Isoniazide und Derivate Der Wirkstoff isoniazide wird von den Bakterien aufgenommen und in deren Inneren zu Isonikotinsäure umgewandelt. Isonikotinsäure kann das Bakterium nicht mehr verlassen und stört verschiedene Stoffwechselprozesse des Bakteriums. Konzentration das wirkt Mittel hemmend auf das Wachstum der Bakterien oder le bakterienabtötend de Djé. Das Mittel sollte über nia längere Zeit alleine, D. H. als Einziges Mittel gegen Tuberkuloseerreger angewandt werden, da es sonst zu einer der Resistenzentwicklung Erreger kommen kann. Das Mittel wird bei allen bekannten Arten der Tuberkulose eingesetzt. Das Mittel sollte unzerkaut mit etwas Flüssigkeit nach den Mahlzeiten geschluckt werden. Bei: Überempfindlichkeit gegen Inhaltsstoffe des mittels Neigung zu Überempfindlichkeitsreaktionen Schweren Leber ?? und Nierenfunktionsstörungen Leberentzündung Psychose Epilepsie Nervenentzündungen Blutbildstörungen Vorsicht bei Alkoholikern und Diabetikern Unter engmaschigen Kontrollen ist die Einnahme möglich, aber nur in Ausnahmefällen; über die Art der genaue Anwendung entscheidet der behandelnde Arzt. Schwindel, Kopfschmerzen, Benommenheit Magen-Darmbeschwerden Mundtrockenheit Erhöhung der Lebertransaminasewerte Parästhesien (Missempfindungen z. B.Kribbeln) Muskelzuckungen Gleichzeitige Zufuhr von Alkohol Aluminiumhaltige antiacides Chenodesoxycholsäure chloroquine-diphosphat P-Aminosalicysäure Atropin Rifampicine Disulfiram phénytoïne Primidon Rifampicine Warfarin lévodopa Cumarin Carbamazépine Personen mit einem Mangel an dem Enzym ?? Acetyltransferase ?? können eine Überempfindlichkeitsreaktion ausbilden. Einnahme von Cortison-Präparaten hat der Bei behandelnde Arzt Blutbild-, Nieren - und zu Leberparameterkontrollen veranlassen; Ferner sollten im Rahmen der Anwendung augenärztliche Untersuchungen erfolgen. Alkoholiker, Diabetiker und Epileptiker sollten im Umgang mit dem Mittel wachsam und bei Verdacht sein auf Nebenwirkungen sofort den Arzt aufsuchen. Generell doré, dass der behandelnde Arzt unverzüglich über Nebenwirkungen informiert werden soll! Auf Alkoholeinnahme während muss der Behandlung ganz verzichtet werden! Vorsicht ist im geboten Straßenverkehr und im Umgang mit Maschinen, da es durch das Mittel zu einer der Einschränkung Aufmerksamkeit kommen kann. Hinweis: Die Auflistung der Medikamente stellt keinesfalls eine Empfehlung, Verkaufsförderung oder der Bewerbung einzelnen Medikamente dans welcher Weise auch immer dar. Die Informationen sind keinesfalls abschließend, ersetzen weder ärztliche noch sonstige Fachberatung. Insbesondere hinsichtlich Nebenwirkungen, Gegenanzeigen und Informationen sonstigen ist der behandelnde Arzt oder Apotheker beizuziehen.


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